Nils Roemmert

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Nils Roemmert war bis vor kurzem Student für die Primar- und Sekundarstufe I an der Universität Hamburg und war bereits als Kind fasziniert von Spielen und Spielewelten. Mit seinem Vater zusammen spielte er alles, was das Super Nintendo bieten konnte hoch und runter. In seinem Schrank befindet sich noch immer ein Controllersplitter für das SNES, um „Secret of Mana“ zu dritt zu spielen.

Die Begeisterung für Spiele zieht sich bis heute durch seine Biografie. Dies geht soweit, dass er es nicht für möglich hält auf Videospiele und Spiele als Methode im Unterricht zu verzichten. Letzten Jahr forschte er deswegen mit einer Gruppe von Studierenden zum Thema der Empathie und dem Einsatz von Pen-and-Paper-Systemen im Schulalltag.

Dieses Jahr beendete er sein Studium mit seiner Masterarbeit mit dem Thema „Religiöse Symbole in Videospielen und ihre Bedeutung für den Religionsunterricht“. In dieser stellte er heraus, wie religiöse Symbole in Spielen zu finden sind und warum es wichtig ist die Inhalte der Spiele im Unterricht zu reflektieren.

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