Erinnerungskultur in Videospielen

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Ob Mittelalter, zweiter Weltkrieg oder Antike: Historische Hintergründe werden häufig in Computerspielen verwendet, um die Spielenden in dramatische Ereignisse der Vergangenheit eintauchen zu lassen. Sie bieten dabei auch einen Kontext für Spielhandlungen, die im Kontext der Jetztzeit nicht abbildbar oder plausibel wären. Darüber hinaus können Spiele aber auch dank ihrer Verbreitung einen wichtigen Beitrag dazu leisten, wie wir im Rahmen von Erinnerungskultur Vergangenheit begreifen und kritisch reflektieren. In diesem Panel geht es darum, wie Spiele Erinnerungskultur konzeptionell berücksichtigen können und welche gesellschaftliche Verantwortung Spiele-Autor*innen diesbezüglich haben.

„Erinnerungskultur in Videospielen“ ist eine PLAY-Friends-Veranstaltung der University of Applied Sciences Europe.

Gäste
– Jörg Friedrich, Spielentwickler („Through the Darkest of Times“)
– Christian Huberts, Journalist (u. a. ZEIT Online, WASD)
– Nico Nolden, Historiker (Universität Hamburg)

Moderation
Prof. Eric Jannot (University of Applied Sciences Europe)

Ort
Audimax 3 der University of Applied Sciences Europe, Museumstraße 39 (Nähe Bahnhof Altona)

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Spielort

Audimax 3 der University of Applied Sciences Europe, Museumstraße 39, 22765 Hamburg

Termin/e

  • 02.11.2018 18:00-19:00 Uhr